Teilnehmer waren: Gelichan – Gerlinde und Friedbert, Moniline – Monika und Ilse, Ruebchen – Moni, Gerhils – Gerd, Ohnegard – Hilde, Streichel – Detlef, Klara41 – Renate, smokyhill – Theda, leonardo_85 – Holger, Macude – Jan, biggi46 – Brigitte und ein neues Mitglied Dorfkind – Silke. Da herold232 – Herbert einen Tag vorher aus dem Krankenhaus gekommen war, konnte er, wie auch lotau33 – Lory, Glucke – Ellen und Kurt leider nicht dabei sein, auch aus Göttingen war Halbglatze – Dieter verhindert. Wir werden die Besichtigung im Herbst wiederholen, da wir aus Zeitgründen auch nicht alles gesehen haben. Ähnliche Fotos sind eingesetzt, damit sich unsere Mitglieder die Fotos raussuchen können, die ihnen am Besten gefallen 😉
Danke, an Streichel – Detlef, der diesen Bericht geschrieben hat:
Diesmal besuchten wir ein wenig bekanntes Museum in Hannover. Es handelte sich um das Energie-museum in der Humboldstr. 32.
Wo bekommen wir unseren Strom her und wie fing überhaupt alles an? Wir hatten einen sehr netten und kompetenten Führer durch die Ausstellung. Herr Koch erläuterte und erklärte alles sehr gewissenhaft und führte entsprechende Tests aus und man konnte auch Fragen stellen. Auch wurden Teilnehmer in die Tests mit einbezogen, so dass sie auch „elektrifiziert“ waren.
Der Rundgang gliederte sich in folgende Themen auf:
Licht und Wärme, Landwirtschaft, Rundfunk, Tonträger, Medizin, Hygiene und Schönheit, Haushalt, Messtechnik und Zähler, Wissenschaft und Forschung, Kommunikation und Spielzeit.
Man konnte viele Exponate bewundern; viele aus früheren Jahrhunderten. Aber auch viele Erinnerungsstücke aus unserer Jugendzeit. So wurde auch eine Musikbox mit Single-Platten der 70er-Jahre vorgespielt. Schallplatten sind die runden schwarzen Scheiben mit einer Rille auf jeder Seite. Aber auch viele Radios und Detektoren von den Anfängen des Rundfunks konnten bewundert werden. Die Ausstellungsstücke befinden sich auf drei Etagen, aber das Museum stellte für die „Fußkranken“ ausreichend Klappstühle zur Verfügung. Somit konnten alle Teilnehmer die ca. 2 Stunden dauernde Veranstaltung überstehen.
Der Besuch des Museums war kostenlos, aber er war nicht umsonst. Sehr zu empfehlen.
Autor: Detlef – Streichel – Fotos: BW – biggi 46